Ich denke die europäische Idee ist von den historischen Wurzeln her betrachtet "Keltisch". Ein Vielvölkerverbund, der mehr oder weniger singend Europa erobert hat. Gleiche Ideen und die selbe Mystik verbanden und trennten sie. Keine bekannte Schrift, nur für Alle interpretierbare Zeichen (Runen) geben Auskunft über Ihre geheimnisvolle Geschichte.
Der Tag als solcher existierte, nicht, mit dem Sonnenuntergang begann die Zwischenzeit, dort wurden die Feste gelebt und die Ahnen gefeiert.
Der Begriff Zeit war fremd, alles existierte im JETZT.
Die Frau war gleichberechtigter Partner auch im späteren Kampf gegen die Römer.
Der Untergang der Kultur fand nie statt, die Kelten haben sich selbst in die Nachwelt assimiliert.
Die Berichte von der 50-Jahr Feier in Berlin zeigen uns eine Jugend im Aufbruch zu neuen alten Gemeinsamkeiten.
Ein neuer kalter Krieg droht in Europa, nur die Erfahrung aus den letzten Konflikten, positiv von der Kunst aufgegriffen und via Internet gleichzeitig verbreitet, helfen weiter.
Im dritten Reich war die Machtergreifung ohne die damaligen Medien gar nicht möglich. Heute bietet sich ein selbst-regulierendes, fraktales Internet an, das gleichzeitig im JETZT, die Möglichkeit der positiven Wiederholung und Heilung von dieser Tragödie ermöglicht.