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DEIN PLATZ IN DER GESCHICHTE
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--Ausnahmen sind die Regel--(expectionally-rule)
Jeder Mensch und jedes Ding hat seinen Platz in der Geschichte. Keiner soll vergessen werden, nur so brennt sein Licht auch in unserem Herzen.
Der Platz-Halter-Blog ist eine Möglichkeit diesen Traum zu leben.
Jeder BLOG_POST ist eine persönliche Internetseite die für ewige Zeiten im weltweiten Netz bestehen wird.
Es ist unmöglich die einmal gespeicherte Information wieder zu löschen. Irgendwo existiert eine Kopie, also kann ich auch sicher sein, das Alles was ich hier oder einem anderen Blog hinterlege Bestand hat.
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IDEE und Philosophie
Sonntag, 25. März 2007
[(Judas)(Petrus)]
In apokryphen gnostischen Schriften wie dem frühchristlichen Judasevangelium wird Judas als der Jünger gesehen, der die Erlösungsgeschichte durch seinen 'Verrat' erst ermöglicht hat und damit im Dienst Jesu stand.
siehe Petrus: [Ich gehöre nicht zu ihm." Und als der Hahn dreimal kräht, im Morgengrauen - da merkt Petrus, was er getan hat. Und er schämt sich, wie sich ein Mensch nur schämen kann. (Matthäus 26:69-75)]
(DALI)
"ALLES WAS MICH INTERESSIERT IST GELD" Salvador Dali
G O L D
Salvador Felipe Jacinto Dalí, Marqués de Pubol (* 11. Mai 1904 in Figueres, Katalonien (Spanien); † 23. Januar 1989 in Figueres) war einer der bedeutendsten surrealistischen Maler, zudem Schriftsteller, Bildhauer, Bühnenbildner und Schauspieler.
„Bei Dalí ist jeder Zweifel ausgeschlossen: Er provoziert mit reiner Sexualität, verschlüsselt.“
Salvador Dalí zählt zu den bedeutendsten Surrealisten. Seine häufigste Thematik ist die Welt des Traums, des Rausches, des Fiebers und der Religion;
(Pablo Picasso)
Pablo Ruiz Picasso (* 25. Oktober 1881 in Málaga; † 8. April 1973 in Mougins, Frankreich) war ein spanischer Maler, Graphiker und Bildhauer und gilt als einer der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts. Sein beachtliches Gesamtwerk von mehr als 15.000 Gemälden, Zeichnungen, Grafiken, Plastiken und Keramiken zeigte stil- und schulbildende Wirkung auf die moderne Kunst.
[{(MAMMON )}]
Ein Mammon (der M.) ist ursprünglich ein unredlich erworbener Gewinn oder unmoralisch eingesetzter Reichtum; heute wird mit dem Begriff abschätzig das Geld im Allgemeinen bezeichnet (schnöder Mammon). Die ursprüngliche Definition entspringt dem Verständnis des nachalttestamentarischen Judentums.
Als personifizierter Reichtum ist Mammon ein Dämon, der den Menschen zum Geiz verführt. Als dieser Dämon tritt er auch im Theaterstück "Jedermann" auf.
Der Begriff ist aufgrund seiner Erwähnung in der Bibel bekannt (vgl. Matthäus 6,24: Niemand kann zweien Herren dienen. Entweder er wird einen hassen und den andern lieben, oder wird einem anhangen und den andern verachten. Ihr könnt nicht GOtt dienen und dem Mammon.)
Das Wort Mammon leitet sich ursprünglich vom aramäischen Wort aman ab und bedeutet das, worauf man vertraut. Einer anderen Quelle zufolge stammt es von dem aramäischen Wort mamona (Vermögen, Besitz) ab. Das Wort gelangte über seine griechische Schreibweise in die Bibel, und in der Vulgata wird daraus lateinisch mam[m]ona. Martin Luther übersetzte das Wort nicht, und so gelangte es als Mammon ab dem 16. Jahrhundert ins Deutsche.
Im Film Constantine trägt der Sohn Satans den Namen „Mammon“.
[Traumbild]
"Kunst ist eine soziale Dienstleistung"
Also ist Kunst ein Platzhalter für die Reaktion des Betrachters.
Sein Platz in der Geschichte wird durch die Kunst freigehalten.
Vom Höhlenmaler bis zu mir kann ich diesen sozialen Bogen spannen,
er ist plausibel und wirksam, der Pfeil trifft, denn das Ziel
will erreicht werden denn
DIE IDEE
[{(Die Nacht)}]
negro
nekropole
nektar
nektarium
nekton
nemisis
neoplasma
nepp
neptun
nero
nerv
nest
nacht
manfred habl nach wörterbuch
der zufall ist der Dichter
zufallen kann auch viel sein
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